Klimawandel durch klimaschädliche Energienutzung und Energieverschwendung

Es gibt heute keinen Ort mehr auf der Welt, an dem man vor den Folgen des Klimawandels sicher ist.
Laut den National Centres for Environmental Information wurden im Jahr 2020 in Belarus, Belgien, Estland, Finnland, Frankreich, Japan, Kasachstan, Litauen, Luxemburg, Mexiko, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Russland, den Seychellen, Spanien, Schweden, der Schweiz und der Ukraine bisherige Hitzerekorde gebrochen.
In einigen Regionen in Neuseeland fiel über 60 Tage lang kein Tropfen Regen, was in so maritimer Lage eigentlich unmöglich ist.

Die Boston Consultant Group hat im Jahr 2020 eine Umfrage unter 3.000 Teilnehmern in 8 Ländern durchgeführt und festgestellt, dass über 70 Prozent der Befragten sich darüber bewusst sind, dass die Menschheit mit ihrem Handeln den Klimawandel und damit die Zerstörung der Umwelt herbeigeführt hat, und dass diese Umweltzerstörung wiederum eine Bedrohung für die Menschheit selbst darstellt.

Junge Klimaaktivisten sind aktuell die größte weltweite Bewegung unserer Zeit, organisiert über soziale Medien und in Umweltschutzbewegungen wie Friends of the Earth, Greenpeace, Earth First, Sea Sheperd, Fridays for Future etc. . Das Bewusstsein für die Gefährdung der nahen und fernen Zukunft wird in der Gesellschaft immer größer.
Der Rückgang der CO2-Emissionen während des Corona-Pandemie und seinem Lockdown weltweit hat unfreiwillig gezeigt, dass das menschliche Verhalten auch positive Konsequenzen für die Umwelt haben kann. Es besteht also eine Chance auf Veränderung zum Guten.